Warum Gewalt gegen Obdachlose in Deutschland zunimmt
In den letzten Jahren hat die Gewalt gegen obdachlose Menschen in Deutschland besorgniserregend zugenommen. Laut offiziellen Statistiken wurden im vergangenen Jahr mehr als 2.000 Straftaten
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In den letzten Jahren hat die Gewalt gegen obdachlose Menschen in Deutschland besorgniserregend zugenommen. Laut offiziellen Statistiken wurden im vergangenen Jahr mehr als 2.000 Straftaten
Aktuelle Zahlen des zweiten Wohnungslosenberichts der Bundesregierung zeichnen ein alarmierendes Bild: Rund 531.600 Menschen in Deutschland leben ohne festen Wohnsitz. Besonders erschreckend ist die Zahl
Inmitten der städtischen Anonymität gibt es eine Gruppe, die oft übersehen wird: obdachlose Frauen. Trotz ihres unsichtbaren Daseins stellen sie etwa 20 Prozent der Menschen
Der Verein „STiDU – Stimme der UngeHÖRTen“ hilft, damit Wohnungs- und Obdachlose ihre gesetzlichen und berechtigten Interessen hörbar machen und durchsetzen können.
Dazu sind wir präsent bei Politik, Verwaltung und in verschiedenen Netzwerken. Dafür arbeiten Selbsthilfegruppen und Hilfseinrichtungen bei STiDU e.V. mit: ehrenamtlich, gleichberechtigt und unabhängig.
Wir sind eine unabhängige Ombudsstelle und somit Beschwerdeannahme- und Vermittlungsstelle für wohnungslose Menschen und arbeiten ehrenamtlich.
Sie können sich mit Eingaben an uns wenden, um eine Klärung herbeizuführen bei Problemen im Umgang mit Ämtern (zB. Jobcenter, Sozialamt oder Wohnungsamt), bei Beschwerden über die Unterbringung in Einrichtungen der Wohnungslosenhilfe und bei Schwierigkeiten mit Betreuungspersonen oder der Polizei.
Verleihen Sie den bisher Ungehörten eine Stimme. Am einfachsten als Mitglied bei STiDU: Beitrittserklärung herunterladen, ausdrucken, unterschreiben und dann per Post an uns zurück.
Herzlichen Dank und herzlich Willkommen bei STiDU!