Obdachlosigkeit und Aufbruch: Mein Leben auf der Straße
Der taz Autor Samuel Andreas ist auf der Straße groß geworden, der Berliner Hermannplatz war sein Wohnzimmer. Eine lesenswerte Geschichte von Gewalt, Drogen und Zusammenhalt
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Der taz Autor Samuel Andreas ist auf der Straße groß geworden, der Berliner Hermannplatz war sein Wohnzimmer. Eine lesenswerte Geschichte von Gewalt, Drogen und Zusammenhalt
Echte Geschichten aus echten Frauenhäusern, erzählt von den Frauen selbst. Beeindruckende Wahrheiten und erschreckende Vorurteile. Eine andere Seite des Lebens – wie sie wirklich ist.
Die Barber Angels kommen in den Caritas Tagestreff nach Hannover um eure Haare zu schneiden. Wann? Sonntag, den 4.6.2023 Uhrzeit: 13:00 – 16:00 Uhr Anmeldeschluss
Der Verein „STiDU – Stimme der UngeHÖRTen“ hilft, damit Wohnungs- und Obdachlose ihre gesetzlichen und berechtigten Interessen hörbar machen und durchsetzen können.
Dazu sind wir präsent bei Politik, Verwaltung und in verschiedenen Netzwerken. Dafür arbeiten Selbsthilfegruppen und Hilfseinrichtungen bei STiDU e.V. mit: ehrenamtlich, gleichberechtigt und unabhängig.
Wir sind eine unabhängige Ombudsstelle und somit Beschwerdeannahme- und Vermittlungsstelle für wohnungslose Menschen und arbeiten ehrenamtlich.
Sie können sich mit Eingaben an uns wenden, um eine Klärung herbeizuführen bei Problemen im Umgang mit Ämtern (zB. Jobcenter, Sozialamt oder Wohnungsamt), bei Beschwerden über die Unterbringung in Einrichtungen der Wohnungslosenhilfe und bei Schwierigkeiten mit Betreuungspersonen oder der Polizei.
Verleihen Sie den bisher Ungehörten eine Stimme. Am einfachsten als Mitglied bei STiDU: Beitrittserklärung herunterladen, ausdrucken, unterschreiben und dann per Post an uns zurück.
Herzlichen Dank und herzlich Willkommen bei STiDU!