Es ist äußerst besorgniserregend zu sehen, wie organisierte Gruppen in Hannovers Innenstadt versuchen, Straßenzeitungen zu verkaufen, die dem Magazin „Asphalt“ ähneln, jedoch keinerlei Verbindung zu diesem haben. Die Blättchen mit Namen wie „Querkopf“, „Straßenfeger“ oder „Journal Deutschland“ sind optisch täuschend echt und führen dadurch zu immer größer werdenden Problemen in der Innenstadt. Insbesondere das aggressive Vorgehen der Verkäufer dieser Scheinzeitungen, die vor allem ältere Menschen belästigen und teilweise sogar in Taschendiebstähle verwickelt sind, ist äußerst besorgniserregend.
Die betroffenen Macher des „Asphalt“-Magazins sind zu Recht empört über diese betrügerischen Praktiken. Die CDU im Rat hat bereits Maßnahmen gefordert, um den Verkauf dieser Blättchen zu unterbinden und erhielt dafür die Zustimmung des Finanzausschusses. Es ist bedauerlich, dass viele Bürger nicht zwischen dem authentischen „Asphalt“-Magazin und den nachgeahmten Publikationen unterscheiden können, wie CDU-Wirtschaftspolitiker Hannes Hellmann betont.
Die Stadtverwaltung ist sich des Problems bewusst und handelt im Rahmen ihrer regulären Streifen des Ordnungsdienstes in der Innenstadt. Martin Prenzler, Geschäftsführer der City-Gemeinschaft, bestätigt, dass das Problem des aggressiven Zeitungsverkaufs schon länger besteht und für Unmut sorgt. Es ist von größter Bedeutung, gegen diese irreführenden und belästigenden Praktiken vorzugehen, um sowohl die Sicherheit der Bevölkerung als auch die Integrität der Straßenmagazine zu gewährleisten.
Die Belästigungen durch die Verkäufer dieser Blättchen gehen sogar so weit, dass sie auch in der Markthalle von Stand zu Stand ziehen und Gäste bedrängen. Gerhard Schacht, Betreiber der Markthalle, hat beobachtet, wie diese Verkäufer in Gruppen auftreten und versuchen, Taschendiebstähle zu begehen. Er musste einen Sicherheitsdienst engagieren, um dem Treiben Einhalt zu gebieten.
Es ist wichtig, dass diese Machenschaften unterbunden werden, um die Integrität der Straßenmagazine zu schützen und sicherzustellen, dass diejenigen, die sich ehrlich mit dem Verkauf von „Asphalt“ ihren Lebensunterhalt verdienen möchten, nicht unter diesen betrügerischen Praktiken leiden müssen.
Es ist beunruhigend, wie organisierte Gruppen in Hannovers Innenstadt versuchen, Straßenzeitungen zu verkaufen, die dem Magazin „Asphalt“ ähneln, ohne jedoch tatsächlich mit diesem in Verbindung zu stehen. Diese Vorgehensweise kann nicht nur den Ruf des authentischen Magazins schädigen, sondern auch Verwirrung bei den potenziellen Käufern stiften. Verständlicherweise sind die Macher von „Asphalt“ darüber verärgert, genauso wie die regulären Händler, deren Geschäft möglicherweise durch diese irreführende Praxis beeinträchtigt wird. Es ist wichtig, gegen solche unlauteren Machenschaften vorzugehen, um die Integrität und Glaubwürdigkeit der Wohnungslosenunterstützung zu wahren.